Für Heilpraktiker, Therapeuten und Coaches, die erst beginnen sich mit den Möglichkeiten des Onlinemarketings zu beschäftigen, sind die verschiedenen Empfehlungen wirklich verwirrend. So fragte mich neulich jemand, was sinnvoller ist: Die eigene Website für Suchmaschinen zu optimieren (SEO), damit potentielle Patienten ihn finden oder sich über Facebook bekannter zu machen. Erfahre hier, was ich geantwortet habe - und warum.
Texten ist eine sehr wichtige Fähigkeit im Onlinemarketing. Doch es fällt den Menschen, die eher die Redner sind, besonders schwer. An Ideen mangelt es oft nicht, doch wenn sie vor dem weißen Blatt Papier sitzen oder vor dem weißen Bildschirm, stellt sich eine Schreibblockade ein. Was kann man da machen?
Das Unternehmensprofil Google My Business (GMB) ist wichtig, um regional über die Google Suche gefunden zu werden. Experten sprechen hier von "local SEO". Seit Mitte Mai 2021 gibt es Veränderungen bei den Funktionen.
Im Online Marketing bezeichnet man den Besucherstrom auf einer Webseite als „Traffic“. Es ist ein Ziel im digitalen Marketing, dass eine Webseite möglichst oft besucht wird. Somit verbessert sich auch das Google Ranking. Bei Webseiten, die fundierte Beratung zu relevanten Themen bieten, stehen die Chancen dafür gut. Doch die Zielgruppe muss wissen, dass es die Webseite gibt. Sonst werden nicht die Besucherzahlen erreicht, die erzielt werden könnten.
Content Marketing ist besonders wichtig für Online Marketing. Denn Google möchte nur den Webseiten von wahren Experten einen guten Platz bei Suchanfragen geben. Deswegen solltest Du als Heilpraktiker oder Coach auf Deiner Webseite über Dein Fachgebiet ausführlich schreiben. Je kompetenter Deine Beiträge sind, desto sicherer wird sich dadurch das Ranking Deiner Webseite bei Suchanfragen über Google verbessern.